• Im Rahmen einer Voruntersuchung, während der ihr Vierbeiner für die Narkosefähigkeit untersucht wird, wird der operative Eingriff erklärt und über die Narkoserisiken und möglichen Komplikationen gesprochen. Gibt es Vorbefunde von ihrem Haustierarzt dann bringen Sie diese bitte zum Untersuchungstermin mit.
  • Im Anschluss wird ein Termin für die anstehende Operation festgelegt oder sie vereinbaren später telefonisch den Termin.
  • Am Tag der Operation lassen Sie ihr Tier nüchtern und kommen mit ihm zum vereinbarten Zeitpunkt in die Praxis.
  • In der Praxis müssen Sie die Narkoseeinverständniserklärung unterschreiben und haben die Gelegenheit Fragen zu stellen und eventuelle Unklarheiten zu beseitigen. Der Kreislauf des Patienten wird noch einmal überprüft.
  • Der Patient wird nach der Narkoseeinleitung an der Operatiosstelle geschoren, gewaschen und desinfiziert.
  • Alle Tiere erhalten bei uns während des Eingriffs einen Venenzugang, werden intubiert und mittels EKG, Pulsoxymetrie und Temperatursonde überwacht. Nach dem Eingriff werden die Vitalparameter des Patienten bis zum vollständigen Aufwachen kontrolliert.
  • Direkt nach der OP wird ein Leckschutz (Halskragen, Body, Verband) angelegt, sodass die Wunde geschützt ist. Sollten Sie noch einen Leckschutz zu Hause haben, bringen Sie diesen gerne zum Operationstermin mit.
  • Vor Abholung werden Sie von uns gebeten, sich telefonisch nach dem Zustand ihres Lieblings zu erkundigen. Wir vereinbaren dann eine Abholzeit mit Ihnen. In der Regel kann der Patient am gleichen Tag wieder nach Hause. Bei Notoperationen und einigen anderen Eingriffen raten wir Ihnen eventuell dazu ihren Vierbeiner eine Nacht zur Beobachtung bei uns zu lassen. Dies wird jedoch im Einzelfall mit Ihnen besprochen.